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Projektwoche Sek "Zürich"(3)
Fr, 01. Juli 2022
Am Dienstagnachmittag haben in dreier und vierer Gruppen wir einen Tramparcours gemacht. Wir haben ein Blatt bekommen, auf dem stand, wo wir mit Tram & Bus hinmüssen. Wir sind am Hauptbahnhof unter dem Engel gestartet und mussten dann zu Fuss zum Bahnhofquai. Danach bestiegen wir Tram 4 besteigen und fuhren zum Schiffbau. Beim Limmatplatz auf der linken Seite ist die Langstrasse, die gefährlichste Strasse Zürichs. Beim Schiffbau hatte es eine berühmte Leuchttafel. Auf der rechten Seite hinter der Brücke ist das höchste Gebäude der Schweiz. Das Gebäude heisst Prime Tower, dort drin hat es mehrere Büros und zuoberst ein Restaurant und eine Bar. Danach gings weiter zum Bhf. Altstetten Nord. Am Altstetterplatz hat es ein Rotes Kunstwerk. Bei der Strasse hatte es eine Bushaltestelle und da haben wir eine andere Gruppe getroffen und mit Ihnen sind wir dann in den falschen Bus eingestiegen, Nr. 80, weil wir an der falschen Bushaltestelle standen. Danach haben wir uns die ganze Zeit verfahren. Als wir nicht mehr wussten, welches Tram wir nehmen konnten, haben wir Herr Nguyen angerufen, und er hat uns dann gesagt, in welches Tram wir einsteigen müssen, damit wir zur Chinawiese kommen. Und dann fuhren wir alle zusammen im Tram zum HB und müde und mit vielen Eindrücken mit dem Zug nach Hause.
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Projektwoche Sek "Zürich Landesmusem"(1)
Fr, 01. Juli 2022
Am Mittwochmorgen gingen wir alle in das Landesmuseum in Zürich. Das Museum wurde am 25. Juni 1898 eröffnet, und es wird darin die Geschichte der Schweiz erklärt. Wir besuchten die Swiss Press Photo Ausstellung. Der Fotograph Michael von Grafenried hatte einen Preis (einen Award) für ein bestes Pressefoto im Ausland erhalten und dachte sich, dass man so einen Wettbewerb auch in der Schweiz machen könnte. Ab diesem Moment hatte er die Swiss Press Foto Ausstellung ins Leben gerufen. Es gibt verschiedene Kategorien der Swiss Press. Bei den meisten Bildern steht der Name des Künstlers nicht drauf, sondern nur derjenige der Agentur. Der Hauptgewinner erhielt 25`000 Franken. Das Gewinner-Bild wurde in einer Bibliothek in Genf geschossen. In dem Bild sind Joe Biden und Vladimir Putin und die Aussenminister zu sehen. Um dieses Bild zu schiessen, warteten die meisten Pressefotografen schon um sechs Uhr morgens vor diesem Gebäude, weil sie nicht wussten, wo und wann das Treffen genau stattfindet. Die meisten Fotografen schlägerten sich schon fast darum, damit sie zuvorderst sein konnten. Sie gingen zum Beispiel in die Knie, um Fotos zu schiessen, damit man den Raum auch sieht. Die Bilder der Swiss Press zeigen uns, wie es an diesen Orten aussieht, weil wir das sonst wahrscheinlich nicht sehen werden. Pressefotografen dürfen wirklich alles fotografieren, auf das sie gerade Lust haben. Sie haben das Recht dazu, auch die Polizisten bei einem Fall zu fotografieren, aber andere dürfen sich auch dagegen wehren, wenn sie das nicht wollen, ohne dass sonst gross etwas geschieht. Die Schweiz war bei der Pressefreiheit vor ein paar Jahren auf Platz 6, danach auf Platz 10 und momentan auf Platz 14.
In Zürich werden Zeitschriften verkauft von ehemals obdachlosen Menschen. In einer dieser Zeitschriften, sie heissen «Surprise», war eine Reportage abgedruckt. Jene Bilder haben ebenfalls einen Preis in der Kategorie Reportage gewonnen. Auf einigen Bildern in der Ausstellung sieht man, dass die Polizei dieses Jahr oft gewaltsam werden musste durch die Probleme mit Covid. Wenn ein Bild den Schwarzweiss Filter drin hat, dann geht es um die Botschaft und nicht um das Bild an sich. Man darf die Fotos für die Swiss Press nämlich nicht photoshoppen. Sie müssen echt sein und in einer Zeitung oder online veröffentlicht worden sein, damit sie am Wettbewerb teilnehmen können. Das Gewinnerbild in der Kategorie Sport wurde von einem sehr jungen Fotographen geschossen. Damit er es einreichen konnte, musste er lange im Internet suchen, auf welcher Plattform es veröffentlicht worden war. Die meisten Fotos der Swiss Press Foto Ausstellung sind gemacht worden, weil wir die meisten Sachen nicht so erwarten würden, wie sie dort dargestellt werden, und sie zeigen einen kleinen Ausschnitt aus einem besonderen Ereignis in einem Jahr.
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Projektwoche Sek "Zürich - ETH"(2)
Fr, 01. Juli 2022
Am Mittwochnachmittag, den 8. Juni 2022, haben wir die Stadt Zürich ein wenig erkundet. Als Erstes gingen wir zum Touristenhotspot, ETH Terrasse. Das ist die Eidgenössisch Technische Hochschule. Das Gebäude wurde von Semper entworfen. Er hat ebenso die berühmte Dresdener Oper entworfen. Anschliessend spazierten wir durch das Gebäude und dann weiter zur Universität. In der Universität haben wir von oben auf die lernenden Studenten im Lichthof gesehen. Weil wir nicht in die Räumlichkeiten schauen konnten, liefen wir bis zum Grossmünster. Auf dem Weg dorthin sahen wir noch das ehemalige Haus von Lenin. Lenin war ein russischer Politiker und ein kommunistischer Revolutionär, durch ihn entstand die Sowjetunion. Im Münster gibt es einen Kreuzgang und um den Garten gibt es eine kleine Mauer. Die Säulen der Mauern waren alle anders. Es gibt darauf verschiedene Tiere zu sehen. Anschliessend stiegen wir noch auf den Karlsturm. Ein paar konnten nicht mit rauf kommen da sie Platz Angst hatten. Es waren sehr viele Stufen bis rauf, aber die Anstrengung hat sich gelohnt. Wir wurden oben mit einem schönen Ausblick belohnt. Leider hatten wir keinen Stift dabei, sonst hätten wir, wie schon viele vor uns auf die Türen geschrieben. Weiter ging es für uns durch eine sehr schmale Gasse, die durch eine Tür verschlossen war. Aber zum Glück hatte Frau Schär den Schlüssel. In der sogenannten E-Gasse war es beklemmend eng, schaurig und dunkel. Aber wir schafften es wieder raus. Anschliessend besuchten wir noch die Wasserkirche. Im Keller gab es dort römische Ausgrabungen. In der Kirche selbst war ein Kunstwerk aus Wäscheständern aufgestellt - sonderbar. Auf dem Weg zum Lindenhof wurde es sehr steil. Der Lindenhof ist eine ehemalige Pfalz von Karl dem Grossen und heute ein guter Platz, um sich zu verabreden und um sich von einer anstrengenden Shoppingtour zu erholen. Hier spielen Leute jahraus, jahrein Schach und Boccia. Auch bestaunen Touristen aus aller Welt die wunderbare Aussicht auf das Niederdorf, die ETH und Universität. Anschliessend hatten wir noch freie Zeit. Ein paar von uns machten noch einen Abstecher in den Untergrund des Lindenhofs. Dort gibt es Mauern aus der Zeit der Römer. Am Ende des Tages trafen wir uns unter dem Engel am HB Zürich und fuhren wieder nach Hause. Dieser Nachmittag war sehr spannend, aber auch anstrengend, weil wir doch etliche Kilometer zu Fuss unterwegs waren.
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Projektwoche Sek "Zürich - Spaziergang Letten, Viadukt, Hardbrücke"(2)
Fr, 01. Juli 2022
Wir haben am Donnerstagmorgen einen Spaziergang in Zürich gemacht. Beim Hauptbahnhof sind wir gestartet und zuerst der Sihl entlang spaziert.
Die Sihl fliesst unter dem Bahnhof durch. Danach gingen wir zum Platzspitz. Dort treffen sich zwei Flüsse, die Sihl und die Limmat, darum gibt es einen Spitz. Ausserdem endet da der Park des Landesmuseums. Darauf gingen wir auch am ehemaligen Lettenbahnhof vorbei. Dort gibt es viele Graffitis und viele machten Fotos davon. Danach sind wir über das Viadukt, ein stillgelegtes Bahngleis, spaziert. Unter den Viaduktbögen gibt es viele kleine Shops. Wir haben dann eine kleine Pause in Frau Gerolds Garten gemacht. Einige sind auf den Freitag-Turm gestiegen und haben die Aussicht genossen. Nebenan gibt es einen analogen Photoautomaten. Von diesen gibt es nur noch drei in der ganzen Schweiz, zwei davon stehen in Zürich. Um die paar Minuten zu vertreiben, die wir auf die Fotos warten mussten, gingen wir ins Heilsarmee Brockenhaus nebenan. Als wir dann am Hardbrücke Bahnhof, der gleich neben dem Prime Tower ist, ankamen, fuhren wir wieder an den Zürich Hb. In der Nähe konnten wir dann Mittagessen und trafen uns alle eine Stunde später beim Pestalozzi Denkmal an der Bahnhofstrasse wieder. Trotz des schlechten Wetters war es toll.
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Projektwoche Sek "Zürich - Niederdorf"(4)
Fr, 01. Juli 2022
Am Donnerstag erkundigten wir das Niederdorf, dort haben wir vier Kirchen entdeckt. Wir haben ein paar verschiedene Sprachen gehört, die Leute sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Chinesisch und Schweizerdeutsch. In vielen Läden, in denen wir drin waren, gab es Schuhe, Kleider, Spielsachen und Schmuck.
Unser Lieblingsplatz im Niederdorf war der Hirschen Platz, da er viele Sitzmöglichkeiten hatte und nicht zu viel los war. Auch konnte man gut mit Freunden chillen.
Wenn wir noch mal mit Freunden dorthin gehen würden, würden wir viel shoppen gehen, weil das dort sehr grossen Spass macht. Die Brunngasse war auch cool, da es sehr entspannt dort war und viele coole Läden gab, in die man rein gehen konnte. Es gab sehr viel verschieden Restaurants von verschiedenen Nationen. Und das fanden wir sehr spannend, weil es das nicht überall gibt, deswegen ist das Niederdorf sehr gut, weil man da viele Sachen aus-probieren kann. Das einzig nicht so Tolle ist in Zürich, dass es dort viele Menschen gibt, die Drogen konsumieren.
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Projektwoche Sek "Street Art"(6)
Do, 16. Juni 2022
Am Dienstagmorgen trafen sich 19 motivierte Schülerinnen und Schüler zur gemeinsamen Projektwoche «Street Art». Nach einer Einführung über den Künstler David Zinn und seine Werke übten die Schülerinnen und Schüler, auf unterschiedlichen Materialien eigene Motive zu zeichnen. Anschliessend erkundeten sie das Pausenareal auf der Suche nach Gullideckeln, Rissen, Grasbüscheln etc., die in ihr kleines Kunstwerk integriert werden konnten. Am Mittwoch war das Wetter hervorragend. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Entwürfe auf das Schulhausareal zeichnen. Dabei lernten sie die Eigenschaften der Kreiden kennen und sammelten erste Erfahrungen zur geeigneten Grösse ihres Werks und passenden Farbverläufen. Am Donnerstag ging es gemeinsam nach Weinfelden. Dort durften wir unsere kleinen Kunstwerke auf dem Marktplatz zeichnen. Glücklicherweise hat es nicht viel geregnet, so dass wir unsere Zeichnungen gut platzieren konnten. Die vorbeigehenden Passanten hatten sich sehr über die kleinen Kunstwerke gefreut. Sowohl auf Facebook wie auch in der Weinfelder Zeitung gab es anschliessend unsere Bilder zu bestaunen. Am Freitag malten wir unter dem Motto «wir verbrauchen alle Kreide» ein Gemeinschaftswerk.
Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die sich auf das Projekt einlassen konnten und mit ihren Kunstwerken den Leuten ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert haben. Marie-France Ray und Rahel Amrhein



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Cambridge Exams an der Sekundarschule Alterswilen(1)
Mo, 23. Mai 2022
Am 21. Mai war es so weit, 32 Schülerinnen aus allen Altersklassen machten sich daran, zu zeigen, was sie im Englisch so alles gelernt hatten. Um neun Uhr starteten die FCE for schools-Kandidaten gerade mit der grössten Herausforderung: Reading and Use of English, da wurde fleissig nach Wörtern gesucht, Sätze auseinandergenommen, Inhalte nach den richtigen Antworten gescannt. Das anschliessende Schreiben eines Essays und einer E-mail fühlten sich dagegen wie ein Spaziergang an.
Unterdessen starteten die PET-students mit dem Speaking. Fliessend unterhielten sie sich auf Englisch und beantworteten die Fragen der Prüfungs-Expertinnen. Diese waren positiv überrascht, wie gewandt sich die Prüflinge in der Fremdsprache unterhielten.
Das schriftliche PET-exam begann nach dem Mittag und wurde mit dem Listening, also Hörverstehen, am späten Nachmitttag beendet.
Ein grosses Kompliment allen Teilnehmenden! Ihr habt euch intensiv und ausdauernd auf dieses Exam vorbereitet und letzten Samstag alles gegeben. Jetzt warten wir gespannt auf die Ergebnisse aus England, die im Laufe des Julis bekannt gegeben werden, ganz nach dem Motto «slow and steady wins the race».
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Besuch bei Möhl AG Arbon(1)
Mo, 14. Februar 2022
Zum Abschluss des WAH- Unterrichts (Wirtschaft Arbeit Haushalt) in der 9. Klasse stand ein Besuch der Möhl AG auf dem Programm. Nachdem der Wirtschaftskreislauf studiert wurde konnten wir einen grossen Thurgauer Betrieb konkret anschauen.
Auf dem Rundgang erfuhr man einiges über die Lieferanten und Abnehmer, vor allem aber über die Produktion der verschiedenen Getränke mit und ohne Alkohol. Natürlich durften die Produkte im Anschluss auch probiert werden.
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